
19 Aug. Besuch aus Berlin: Dr. Günter Krings zu Gast bei Reimann
Im Rahmen seiner Sommertour 2025 besuchte Bundestagsabgeordneter Dr. Günter Krings (CDU) unser Unternehmen in Mönchengladbach-Giesenkirchen, um sich ein Bild von den aktuellen Entwicklungen bei Reimann zu machen. Begleitet wurde er von Dr. Ulrich Schückhaus, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach, sowie Henry Ferl, CDU-Ratsherr vor Ort.
Empfangen wurde die Delegation von Jürgen Kreutzer (Geschäftsführer) und Henning Kahlert (Betriebsleiter) – und es entwickelte sich ein intensiver Austausch über die Herausforderungen und Chancen der Industrie am Standort Deutschland.
Industriekompetenz aus Mönchengladbach
Als traditionsreiches, inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung ist Reimann heute weit mehr als ein Stahlbauer. In den letzten Jahren haben wir uns gezielt zum Industriefertiger und Spezialisten für Ofensanierungen weiterentwickelt – mit Projekten, die vom Maschinenbau bis in die Aluminiumindustrie reichen.
Mit knapp 100 Mitarbeitenden stehen bei uns Innovation, Qualität und Wachstum im Fokus. Der Besuch bot Gelegenheit, über Themen wie Energiekosten, Fachkräftemangel und Automatisierung zu sprechen – allesamt Herausforderungen, die auch für unsere Branche entscheidend sind.
Ausbildung, Verantwortung, Zukunft
Ein zentrales Anliegen von Reimann ist die Ausbildung junger Menschen – sei es über klassische Ausbildungsberufe oder duale Studiengänge. Dabei setzen wir auch auf die Reichweite digitaler Kanäle, um Talente auf unsere Angebote aufmerksam zu machen.
Dass bei uns Menschen mit verschiedensten Bildungswegen eine Perspektive finden, wurde von allen Beteiligten als wertvoll hervorgehoben.
Klare Botschaft an die Politik
Reimann nutzt Gelegenheiten wie diese bewusst, um der Politik gegenüber auf die Realität mittelständischer Industrieunternehmen hinzuweisen: Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, Investitionssicherheit und gezielte Förderung, um weiterhin am Standort Deutschland erfolgreich produzieren zu können.
„Industrie muss in Deutschland bleiben – dafür braucht es Planungssicherheit, Innovationsförderung und eine verlässliche Energieversorgung“, betonte Henning Kahlert im Gespräch.
Dr. Krings lobte Reimann als positives Beispiel regionaler Industrie:
„Dieses Unternehmen zeigt, wie leistungsfähig unsere Wirtschaft ist – und wie wichtig es ist, Schlüsselbranchen wie die Aluminiumverarbeitung hier zu halten.“
Fazit
Der Besuch war geprägt von gegenseitigem Respekt, Interesse und einem klaren gemeinsamen Ziel: eine starke industrielle Basis in der Region erhalten und weiterentwickeln. Wir danken Dr. Krings, Dr. Schückhaus und Henry Ferl für ihren Besuch und das offene Gespräch!